Bei Lisa

Erotik

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12. Mai - Kunde via Meinungsmeister „Empfehlungskärtchen”  *

Nachtrag/allg. Erfahrung - Lisa

Thematisch vielleicht etwas zu spät, aber ich bin immer wieder begeistert von Lisa und sage hiermit einmal danke :)

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Massage bei Lisa

Es ist ein grauer, ungemütlicher Herbsttag, der Kragen meines Mantels ist hochgeschlagen und meine Hände sind kalt. Das liegt zum einen daran, dass der Lüfter im Auto nicht so einzustellen war, dass er meine Hände am Lenkrad angeblasen hätte, und zum anderen daran, wie aufgeregt ich bin. Ich habe gleich einen Termin für eine erotische Massage bei Lisa. Es ist zwar nicht mein erster Besuch bei ihr, aber der erste in einer ganzen Weile. Ich weiß eigentlich was mich erwartet, aber ein klein wenig Nervosität bleibt ja doch immer.

Schnell den Wagen abgeschlossen, die Hände wieder in die Manteltaschen gesteckt und die paar Meter vom Parkplatz hinüber zur Tür. Die Klingel ist einfach zu finden und es dauert nur einen Augenblick und die Tür summt leise und lässt sich aufdrücken. Das Treppenhaus ist nichtssagend und irgendwie verwinkelter als man denken würde. Ich kann mich nicht mehr erinnern welche Tür genau es war, aber ich finde schnell die richtige; sie ist schon einen Spalt offen und ich kann sehen, dass Lisa mich bereits erwartet.

Lisa bittet mich hinein ins Warme und ich werde herzlich mit einer Umarmung begrüßt, während der ich sie vor meinen kalten Händen warne, kurz bevor ich sie zum Beweis leicht an Lisas Arme lege (hehe). Mit einem Schritt zurück bringt sie sich lachend vor meinen kalten Fingern in Sicherheit und bittet mich ihr zu Folgen. Erst jetzt kann ich sie richtig betrachten und ihre sexy Dessous bewundern und folge ihr wie von selbst. Schon auf dem Weg ins Zimmer fangen wir sofort an, entspannt zu quatschen und meine Aufregung ist bereits vergessen. Ich erfahre, dass Lisa die Räume selbst tapeziert hat und ich erzähle ihr, was bei mir so los ist momentan. Während der Unterhaltung entledige ich mich meiner Klamotten (es ist angenehm warm im Raum) und dann reicht Lisa mir ein Handtuch, führt mich ins Bad und fragt mich noch, ob ich etwas trinken möchte. Ich springe alleine bei Vogelgezwitscher aus der Dose schnell unter die Dusche. Irgendwann muss ich mal das gemeinsame Duschen wählen! Aber irgendwie ist mir die Massagezeit bisher doch immer lieber als die Duschzeit. Na, mal schauen. Der Gedanke an die Massage lässt mich die Dusche noch beschleunigen und ich beeile mich, mich abzutrocknen.

Ich klopfe an die Badezimmertür und Lisa holt mich wieder ab als die Luft rein ist. Wieder im Zimmer möchte sie noch schnell mein Wasser holen und lässt mich kurz alleine und ich setze mich auf die Matratze und lasse den Blick schweifen. Es herrscht ein warmes, schummeriges Licht und die "Flammen" des elektrischen Kamins spiegeln sich im Glas der erotischen Bilder an den Wänden. Es läuft schon eine angenehme Hintergrundmusik und ich kann sehen, dass der Ölwärmer läuft. Ich muss nicht lange auf Lisa warten; sie schließt sachte die Tür hinter sich, sieht mich verschmitzt an und kommt langsam und verführerisch auf mich zu. Mein Blick wandert über ihren tollen Körper, der durch ihr Outfit zum Anbeißen aussieht, die vollen Brüste, den Schwung ihrer Hüften, die eleganten Beine hinunter bis zu ihren Füßen. Lisa bleibt ganz dicht vor mir stehen und fragt ob mir ihre Wäsche gefällt; was für eine Frage! Sie ist mir so nah, dass ich den Kopf nur minimal nach vorn lehnen müsste, um ihre samtige Haut unter meinen Lippen zu spüren, aber ich beherrsche mich und sie legt langsam ein Teil nach dem anderen ab bis ich sie das erste Mal nackt bewundern kann. Auf einmal sind meine Finger wieder kalt.

Sie legt mir den Zeigefinger an die Schulter und drückt mich nach hinten und ich rutsche ein Stück auf der Matratze zurück. Ich will mich gerade auf den Bauch drehen, als Lisa mir schon folgt und über meinen Beinen kniet. Ich soll es mir bequem machen, also lege ich mich einfach zurück und lasse sie machen. Ich finde es klasse, dass der Standardablauf so einer Massage mal variiert wird.
Der Ölwärmer steht am Kopfende neben der Matratze und Lisa streckt sich quer über mich um die Flasche mit dem warmen Öl herauszunehmen. Ihre herrlichen Brüste hängen mir direkt vorm Gesicht und ich streiche ihr mit den Händen sanft vom Po über den Rücken bis zu den Schultern. Weiter komme ich nicht bevor Lisa bemerkt, dass der Wärmer irgendein Problem hat; das Öl hat nicht die gewünschte Temperatur. Sie richtet sich wieder auf und wir einigen uns sehr schnell mit einem Lächeln darauf, dass es auch so gehen wird; Lisa verteilt sich Öl auf ihrer und auch meiner Vorderseite und fängt an, mich sachte zu streicheln. Sie sitzt auf meinen Oberschenkeln und fährt mit ihren Händen über meine Arme und den Oberkörper, einer gewissen Stelle in der Körpermitte nähert sie sich immer wieder, lässt sie aber noch aus. Auch ich lasse meine Hände jetzt behutsam ihren Körper erkunden. Das Öl auf ihren Schenkeln und dem Bauch ist schon warm und meine Hände zum Glück bald auch.

Als sie beginnt, meinen Lingam immer mal wieder wie zufällig zu streifen kommen meine Erkundungen auch an ihren vollen Brüsten an. Es ist herrlich sie so weich und warm zu erfühlen und in den Händen zu wiegen. Ich streichle sie in sanften, immer enger werdenden Kreisen bis ich schließlich mit den Daumen um ihre Nippel fahre.

Dann lehnt sich Lisa nach vorn und ich muss aus Platzgründen meine Hände von ihren Brüsten nehmen; Sie stützt sich mit den Armen neben mir ab und streichelt meinen Oberkörper mit ihren weichen Brüsten. Ganz sanft gleiten sie über meine ölige Front, hin und her über meinen Bauch und langsam immer weiter nach oben. Ihr Gesicht kommt meinem ganz nah und ich kann ihr tief in die Augen sehen. Sie spielt mit mir und legt leicht den Kopf schräg, aber nachdem sie ihre Nase gegen meine gestupst hat gleitet sie grinsend noch weiter hoch. Ich spüre wie sie ihren Bauch gegen meinen Lingam drückt und die ölige Wärme lässt mich tief atmen. Meine Hände, die wie gelähmt an meinen Seiten gelegen haben wachen wieder auf und ich fange an, Lisas Flanken zu streicheln. Ich kraule sie an den Armen, hoch zu den Schultern, im Nacken und die weiche Haut ihre Wirbelsäule entlang wieder nach unten auf ihren Po, der sich unter meinen Händen nicht weniger gut anfühlt als ihre Brüste zuvor.

Lisa bewegt sich sanft auf mir hin und her und es ist ein Genuss als sie so weit hoch rutscht, dass ihre Brüste über mein Gesicht streichen. Ich lege meine Arme um sie und drücke sie für einen Augenblick an mich. Der wundervolle Moment endet, als Lisa ihre Position verändert. Ihre Beine sind jetzt an meiner rechten Seite und die Arme links und sie ist auf allen Vieren quer über mir. Ich kann jetzt mit der rechten Hand ihre Beine streicheln und fange natürlich sofort damit an, während Lisa mit ihrem Bauch über meinen glitscht. Ich schließe genießerisch die Augen und fange an, wirklich zu entspannen. Meine Finger fahren sanft ihren Beine entlang. Ihre Füße sind kalt und ich lege meine jetzt warme Hand darauf, wie um sie zu wärmen. Ich würde sie auch gerne massieren, aber unsere Position gibt das nicht her und ich muss mich damit begnügen wieder langsam ihre Beine hoch zu streicheln. Ganz behutsam flüstern meine Finger die Innenseite ihrer Schenkel hoch aber ich biege auf ihren Po ab, bevor es richtig spannend wird. Währenddessen schenkt Lisa auch meinem Lingam immer wieder ein wenig Aufmerksamkeit, indem sie mit ihrem öligen Bauch und den weichen Brüsten darübergleitet.

Dann bewegt sich Lisa erneut. Sie gleitet wieder längs auf meinen Körper, dieses Mal jedoch anders herum. Ich öffne natürlich die Augen! Mein Lingam liegt im warmen Tal zwischen ihren Brüsten und ihre ausgestreckten Beine ragen rechts und links an meinem Kopf vorbei. Unwillkürlich bewege ich meine Hüften und drücke mich ihr entgegen und meine Hände halten sofort ihre Beine. Währen ich über ihre Schenkel, Waden und Füße streichle ist mein Blick wie hypnotisiert nach unten gerichtet. Während Lisa sich sinnlich auf mir bewegt, kann ich immer wieder den Punkt sehen, wo ihre Schenkel zusammenlaufen. Mein Nacken fängt an wehzutun, aber das ist mir in diesem Moment ganz egal.

Es wird noch besser als sie ihre Beine anwinkelt, die Schienbeine auf meine Oberarme gleiten und sie sich langsam nach oben schiebt. Ihre Beine spreizen sich immer weiter und ihre wunderschöne Yoni kommt meinem Gesicht immer näher, aber meine Arme sind unter ihren Beinen gefangen und ich kann nichts tun als sie wie gebannt anzuschauen. Sie spielt wieder mit mir, als sie sich mit dem Oberkörper aufrichtet und praktisch über mir kniet. Ich kann sie riechen und ganz nah sehen... und schon schwingt sie ihr Bein von mir herunter und kniet grinsend neben mir.

Sie stupst mich in die Seite und fragt mich ob ich mich auf den Bauch legen möchte. Ich könnte mir gerade so einiges vorstellen, was ich gerne machen möchte, aber sie ist die Chefin und ich drehe mich natürlich um. Ich muss daran denken, dass Lisa wohl auch eine dominante Seite hat. Die muss ich auch bei Gelegenheit einmal testen!

Auf dem Bauch liegend richte ich schnell meinen Lingam, sodass ich darauf liege und lege die Arme an meinen Seiten ab. Den Kopf einfach so seitlich und nicht auf dem Arm liegen zu haben ist zwar nicht so bequem, aber ich mag es, den Kontakt mit Lisa zu halten und als sie sich dicht neben mich kniet lege ich meine Hand an ihr Bein und bewege leicht die Finger über ihre Haut. Sie greift wieder zum Öl und ich drehe den Kopf auf die andere Seite, um zusehen zu können, wie sie das mittlerweile gut angewärmte Öl über ihre vollen Brüste und ihre restlichen Kurven laufen lässt und es sinnlich dort verteilt. Anschließend gießt sie noch etwas auf meinen Rücken und die Rückseiten meiner Oberschenkel und gleitet dann heiß auf mich. Ihre Brüste fahren wie schon an meiner Vorderseite hin und her über meinen Rücken und jetzt drückt sie sie auch fest an mich. Es ist ein herrliches, wohliges Gefühl wie sie so weich und heiß und glitschig über mich schiebt und ich versinke förmlich in der Matratze. Als ihre Brüste in meinem Nacken liegen, schiebt Lisa ein Bein zwischen meine und legt sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich. Ich gebe ihr mit einem Hmmm zu verstehen, wie sehr es mir gefällt und sie atmet mir ins Ohr. Ein wohliges Kribbeln durchfährt mich und ich würde sie gerne berühren, ihr etwas zurückgeben, aber ich kann sie in dieser Position nicht erreichen.

Dann legt sie ihr Bein auf meine andere Seite und ich kann ihre Yoni auf meinem Po spüren. Wieder stöhne ich leise und bewege wie von selbst meine Hüften. Lisa gleitet immer weiter über mich und ich lasse mich ganz bewusst fallen und entspanne alle Muskeln in meinem Körper. Ich könnte ewig so liegen bleiben aber es kommt natürlich noch besser. Nach einer Weile setzt Lisa sich auf und beginnt mit den Händen meine Schultern und den ganzen Rücken zu massieren. Ich lege meine Hände an ihre Knie und genieße.

Lisa arbeitet sich meinen Rücken hinab und rutscht dabei selber immer weiter nach unten, bis sie erst eins und dann auch das zweite Bein zwischen meine Schenkel schiebt. Ich spreize meine Beine weiter auseinander, um ihr Platz zu machen und sie nimmt sich erneut die Flasche mit dem Öl. Ich ahne schon was jetzt kommt und werde nicht enttäuscht, als warmes Öl auf meinen Po geträufelt und zärtlich verrieben wird. Ein extra Schuss läuft langsam aber sehr wirkungsvoll zwischen meinen Backen entlang und wird von ihrem Finger sanft verfolgt. Ich strecke mich ihr entgegen und sie beginnt damit, meinen Po zu massieren und mit den Fingern immer wieder den Weg, den das Öl genommen hatte zwischen meine Beine nachzuziehen. Ein starkes Kribbeln lässt mich immer tiefer atmen und mich ihr weiter öffnen, als sie mich leicht zwischen den Beinen kitzelt. Ihre warmen Hände fühlen sich fantastisch an, während sie am Ansatz meiner Beine immer tiefer vorstößt und ich mich immer weiter für sie anhebe. Sie schiebt eine Hand unter meinen Körper und legt die Finger um meinen Lingam. Ich presse mich in ihre Hand und genieße die Hitze ihrer Finger. Ich hebe die Hüften kurz richtig an und Lisa zieht meinen Lingam nach hinten zwischen meine Beine. Ich lege mich wieder hin und sie fängt an, meinen Lingam zu streicheln und ihn zwischen ihren warmen Händen zu reiben. Ganz sanft zieht sie die Vorhaut zurück und spielt mit der freigelegten Eichel. Sie scheint ganz genau meine Reaktionen zu beobachten, da sie sofort merkt, wenn mir eine Liebkosung zu intensiv ist.

Nach einer Weile gönnt sie meinem Lingam eine Pause und widmet sich meinen Beinen. Es ist herrlich entspannend wie sie meine Muskeln kräftig massiert und doch immer wieder, wie nebenbei sinnliche Berührungen einstreut und meine Erregung damit auf einem hohen Level hält. Sie kümmert sich gewissenhaft um meine Schenkel und Waden, erst rechts und dann links, und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich lieber möchte, dass sie mich ewig so weiter behandelt, oder ich mich endlich wieder umdrehen möchte. Bevor es dazu kommt hat Lisa allerdings noch einen anderen tollen Move parat, mit dem ich nicht gerechnet habe. Solche Überraschungen sind, zumindest für mich persönlich, immer ein Zeichen der Klasse, und Lisa schafft es immer wieder neue Dinge einzubauen.

Sie kniet ja noch zwischen meinen Beinen und schiebt nun ihre Beine unter meine, was meine Mittelpartie von der Matratze anhebt. Ich liege ganz offen vor ihr und sie fängt an, meinen Lingam zärtlich mit langsamen auf und ab Bewegungen zu reizen und lässt auch andere Stellen, bei denen ich offensichtlich positiv reagiere nicht aus. Es dauert nicht lange und ich werde immer unruhiger. In mir baut sich eine gewaltige Welle der Erregung auf und Lisa scheint es zu bemerken, weil sie immer im genau richtigen Augenblick inne hält und mich so langsam verrückt macht. So spielt sie eine Weile mit mir und ich verliere jedes Gefühl für die Zeit und gebe mich ihr ganz hin und überlasse ihr die Entscheidung, ob ich mich überhaupt noch umdrehen werde.

Lisa lässt mich aber noch nicht kommen. Zum -zigsten Mal hört sie kurz vorher auf und gibt mir jetzt einen Klaps auf den Hintern. Sie grinst verschmitzt und sagt mir, dass ich mich wieder umdrehen soll. Ich gehorche gerne und atme doch erleichtert auf, als ich merke, dass die Hälfte meines Gesichtes die ganze Zeit in die Matratze gedrückt war und wir lachen über mein zerknautschtes Gesicht.

Lisa kniet immer noch zwischen meinen Beinen und ich betrachte sie einen Moment. Ihre ölige Haut glänzt sinnlich im warmen Licht und die eleganten Kurven ihrer Brüste und Taille lassen mich unwillkürlich die Finger bewegen, im Wunsch sie zu verwöhnen. Wir sehen uns in die Augen und dann setzt sie sich auf mein eines Bein und lässt mich ihre Yoni deutlich spüren, indem sie sie leicht an mir reibt. Meine Hand landet auf ihrem Bein und ich streichle jeden Zentimeter Haut, den ich erreichen kann. Dann schwingt Lisa ihr Bein auf meine andere Seite und kniet nun offen über mir. Unsere Blicke treffen sich erneut, als sie sich auf den Armen abstützt und langsam über mich kriecht. Mein Herz schlägt wie wild als sie praktisch fast auf meinem Lingam sitzt und meine Finger schließen sich um ihre schwingenden Brüste. Sie richtet sich auf, greift hinter sich und bugsiert meinen Lingam zwischen ihren Beinen hindurch und setzt sich auf meinen Bauch. Mit meinem Lingam in ihrer warmen Hand ist es fast, als wäre er ganz woanders und als sie anfängt sich sachte zu bewegen weiß ich nicht, ob ich die Augen offen halten oder schließen soll.

Sie lässt langsam die Hüften kreisen und ihre heißen, öligen Hände schließen sich hinter ihrem Rücken fest um meinen Lingam. Lisa nimmt einen langsamen aber stetigen Rhythmus auf und ich weiß sofort, dass ich dem nicht lange widerstehen kann. Mit meinen Händen an ihrer Taille bewege ich mich nun auch selbst und stoße in ihre Hände. Mein Atem geht immer schneller, mein Herz schlägt wie verrückt und dann steigt die Welle meines Höhepunktes unaufhaltsam in mir hoch. Ich komme explosionsartig und sehe tatsächlich Sterne. Lisa hört auch nicht wie plötzlich überrascht mit ihren Liebkosungen auf, wie man das ja leider manchmal erlebt, sondern verlängert durch ihren Griff und leichte aber feste Bewegungen noch meine Ekstase, bis ich schließlich völlig erschöpft unter ihr liege wie eine Marionette, der man die Fäden durchgeschnitten hat.

Wir grinsen uns gegenseitig an und plötzlich nehmen ich auch die Musik wieder wahr, die ja offenbar die ganze Zeit über lief. Lisa greift nach Papiertüchern, um uns grob ein wenig zu säubern und die Hände zumindest ansatzweise vom Öl zu befreien und legt sich dann neben mich. Es ist noch ein bisschen Zeit übrig und sie kuschelt sich noch an mich und wir quatschen noch entspannt, während wir uns leicht an den Armen kraulen.

Und dann ist meine Zeit mit Lisa für dieses Mal auch schon wieder viel zu schnell vorbei. Ich gehe noch das ganze Öl abduschen und ziehe mich ganz entspannt wieder an, während Lisa selbst im Bad verschwindet. Zum Abschied gibt es noch ein Küsschen und das Versprechen sich bald wiederzusehen und schon stehe ich gut gelaunt vor der Tür. Meine Hände bleiben auf dem ganzen Weg nach Hause warm.

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12. Mai - Inhaber von Bei Lisa

vielen Dank für Ihre ausführliche und begeisterte Bewertung. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich bei Lisa so wohl gefühlt haben und Ihre Erfahrung mit uns teilen. Wir legen großen Wert auf ein angenehmes und wohltuendes Ambiente und sind dankbar, dass dies von unseren Kunden geschätzt wird. Es ist schön zu wissen, dass Lisa ihre Arbeit so gut macht und eine entspannende Atmosphäre schafft. Wir werden Ihr Feedback an Lisa weitergeben und sind sicher, dass sie sich darüber freuen wird. Wir freuen uns darauf, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen und hoffen, dass Ihr nächster Besuch genauso erfreulich sein wird.